Shinobi (#8)

Auch wenn Ninjas gerne aus dem Verborgenen operieren, ist es einfach an der Zeit einen der coolsten dieser Zunft ausführlich vorzustellen. Während die Pixel Ninjas mit sympathischen Aussagen und messerscharfen Analysen ihre Gegner zur Strecke bringen, bevorzugt Joe Musashi eher mit unendlich Shurikens, Katana und Ninja-Magie sein Handwerk auszuüben.

Der knüppelharte Arcade Titel von Sega aus dem Jahr 1987, bietet alles was ein gutes Action Spiel braucht: Eine hanebüchene Story, abwechslungsreiche Locations, bunte Gegner und coole Endgegner.

In dieser epochalen Folge wird dieser Titel in bewährter Manier völlig absurd lange besprochen und es wird natürlich auch Ghost Recon erwähnt. Besser geht es also nicht! Viel Spaß!

  • Shinobi (Arcade)

2 Antworten auf „Shinobi (#8)“

  1. Hallo Ihr beiden. Schön, dass Ihr mal wieder Zeit hattet, eine neue Folge aufzunehmen. 🙂

    Jaja, die Michael Dudikoff-Filme, die waren schon trashig aber schon irgendwie auch cool. Liefen die damals regelmäßig auf RTL? So habe ich es zumindest noch in Erinnerung. Schade, dass die heute nicht mehr ausgestrahlt werden. Auch die ganzen Kung Fu-Filme aus den 70ern vermisse ich schmerzlich.

    Wirklich ärgerlich, dass Michael so lange auf deinen Flightstick warten musstest. Ich habe hier immer noch meinen uralten Wingman herumliegen, damals zu BF1942-Zeiten schon gebraucht gekauft, aber er ist immer noch top.

    Von allen Seiten hört man immer wieder, wie gut Psychonauts sei, aber auch ich habe diesen Titel irgendwie nie wirklich auf dem Schirm gehabt. Dass Petros das Spiel aber von Michael schon vor Ewigkeiten gegiftet bekommen hat, und sich jetzt freut, dass es jetzt mit Gamepass spielbar ist, da musste ich schon lachen. 😀

    Zum eigentlichen Thema muss ich sagen, dass ich Shinobi damals nicht gespielt habe und ohne den Blick durch die „rosa Brille“ hätte ich mich wohl nicht damit beschäftigt.
    Dennoch war es ein wahres Vergnügend euch zuzuhören, wie begeistert Ihr von diesem Titel gesprochen habt. Gleich nach dem Podcast habe ich mir ein Longplay dazu angeschaut. Das Spiel ist ja – wenn man es beherrscht – wirklich nicht lang. Hätten wir aber damals auch die Möglichkeit gehabt, das am Automaten zu spielen, dann wäre wohl so die ein oder andere Mark da reingeflossen. Dass die Automaten im Ausland aber wesentlich günstiger sind, das kommt doch eigentlich allen zugute. Die Dinger stehen nicht stundenlang leer und die Kids haben wesentlich mehr Spielzeit. Heute kenn ich bei mir keinen einzigen Gaming-Automaten mehr, aber falls es welche noch geben sollte, wurde sicherlich von 1 Mark auf 1 Euro umgestellt.

    Viele Grüße

    1. Hallo Sascha,

      oh ja, die alten Kung Fu Filme wie „Hurra, die Knochenbrecher sind da“ (lol, was für ein Name), „Sie nannten ihn Knochenbrecher“ oder „Die Schlange im Schatten des Adlers“ waren schon sehr kultig. Ich bezweifle allerdings, dass man sie heute noch Anschauen kann, ohne sich beschämt die Augen Wund zu kratzen. Dann lieber so moderne Persiflagen wie „Kung Pow“ (unbedingt anschauen und zwar auf English!) oder „Kung Fu Hustle“. 😀

      Ich bezweifle übrigens, dass griechische Kinder es auch als günstig empfunden haben.

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